Wie funktioniert ein Brustultraschall?
Die Ultraschalluntersuchung der Brust erfolgt immer erst nach einer Tastuntersuchung. In Rückenlage wird die Brust mit warmem Ultraschall-Gel benetzt und dann Schritt für Schritt untersucht. Dabei werden viele tausend Schnittbilder der Brust untersucht (stellen Sie sich die Scheiben einer Tomate vor, das ist ein „Schnittbild“)
Dabei wird das Brustgewebe hell dargestellt. Knoten (Brustkrebs) werden als schwarze Flecken sichtbar.
Wie lang dauert ein Brustultraschall?
Je nach Größe der Brust und Schwierigkeitsgrad zwischen 12 und 30 Minuten.
Wie oft sollte ein Brustultraschall gemacht werden?
Von der DEGUM wird empfohlen, den Ultraschall einmal jährlich durchführen zu lassen, je nach familiärer Belastung ab 35 oder 40 Jahren. Wenn dann ab 50 die Einladung zur Mammographie kommt wäre ein Ultraschall der Brust als Ergänzung sinnvoll, zumindest in dem Jahr zwischen den alle 2 Jahre stattfindenden Mammographien. (Frauen, die auf das Mammographie-Screening verzichten, sollten weiterhin jährlich Brustultraschall Untersuchungen durchführen lassen)
Wie sicher ist Brustultraschall?
Brustultraschall kann sehr kleine Knoten entdecken und ist bei Frauen mit dichtem Brustgewebe sicherer als die Mammographie. Brustultraschall verwendet keine Röntgenstrahlen und kann somit auch keinen Brustkrebs auslösen.
Was kostet Brustultraschall?
Brustultraschall wird nach der ärztlichen Gebührenordnung abgerechnet und kostet ca. 100 Euro.
Die DEGUM II Qualifikation ist das wichtigste! - ein teures Gerät kann jeder kaufen, ohne Ausbildung (und Prüfung) ist das sinnlos
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Ultraschall-Praxis
Dr. med Hubert Meier
Facharzt für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
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